Wie funktioniert physikalische Wasseraufbereitung?

Durch die spezielle Anordnung von unterschiedlich polarisierten Einzelmagnetfeldern ist es möglich Kalkkristalle umzuformen.

Diese magnetischen „Kraftfelder“ werden durch die Leitungswand durch projiziert und wirken auf den Inhalt der Wasserleitung. Es bilden sich strukturlose Kalkpartikel, die keine harten Ablagerungen verursachen. Diese Kalkpartikel werden mit dem Wasser rausgespült.

Gleichzeitig wird Kohlensäure freigesetzt, die bereits vorhandene Ablagerungen langsam auflösen kann.

Der erhöhte Sauerstoffgehalt verbessert die Energiebilanz. Die höhere Oberflächenbildung bewirkt eine Verbesserung der Bioverfügbarkeit der Mineralien im Wasser.

Wie kommt Kalk in unser Wasser?

Das Regenwasser enthält Kohlensäure und durchdringt die oberen Erdschichten. Dieses Wasser sinkt tiefer ab und nimmt aus den unteren Gesteinsschichten Kalk auf. Dieser Kalk wird in Calciumkarbonat umgewandelt. Je mehr Kalk gelöst wird, desto „härter“ wird das Wasser.

Dieser Kalk (Calcit) ist der Verursacher von Kalkablagerungen und Verkrustungen in Wasserleitungsrohren und an Heizstäben.

 

Calciumhydrogencarbonat auf wikipedia.org

Erfahren Sie mehr über Ca(HCO3)2

Sie haben drei Möglichkeiten:

  1. Sie unternehmen nichts.
  2. Sie verwenden ein chemisches Verfahren (zB. Ionentauscher).
    Solche Anlagen sind heute jedoch nicht mehr zeitgemäß.
  3. Sie greifen zu einem Verfahren, welches immer mehr Menschen bevorzugen,    der physikalischen Wasseraufbereitung durch Permanentmagnetismus!
 

Unser Vorbild ist die Natur

 

Wie bereits ausgeführt, können Kalkkristalle durch intelligente Anordnung von unterschiedlich polarisierten Einzelmagnetfeldern umgeformt werden. Dadurch ändern sich die Eigenschaften des Wassers; die Kalkpartikel sind amorph, das bedeutet strukturlos, lagern sich nicht mehr an den Leitungswänden ab und werden mit dem Wasser rausgespült. Und die freigesetzte Kohlensäure kann bereits vorhandene Ablagerungen langsam auflösen. Dabei bleiben sämtliche wichtige Inhaltsstoffe, wie z.B. Calcium und Magnesium im Wasser erhalten.

Aber:

Herkömmliche Systeme erzielen diese Wirkung nur in beschränktem Maß. Deshalb haben wir die neue Generation, Aquavital – der führende Kalkmagnet mit Megaspin, entwickelt. Der Megaspin (= spezielle Anordnung der eingebauten Permanentmagneten) vitalisiert Ihr Wasser auf einzigartige Weise. Es wird dadurch geschmackvoller, gesünder und fühlt sich wesentlich „weicher“ an.

Ohne Aquavital

Grobe Kristallstuktur mit vielen Widerhaken

Mit Aquavital

Abgerundeter Kristall mit weniger Bindungsmöglichkeiten

Aquavital GmbH | Kärntnerstraße 532/04 | 8054 Seiersberg-Pirka | Austria
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